In interaktiv aufbereiteten Workshops, die jeweils zwei Stunden dauerten, folgten sie den Spuren ihres Geldlebens.

Es ging darum, sich persönlich mit seinem Konsumverhalten auseinander zu setzen. Ein Escape Room zeigte den Schüler:innenteams, wer Geld gut im Griff hat. Hier wurde unter anderem spielerisch gelernt, wie viel Prozent vom Haushaltseinkommen eigentlich für einen Kredit im Monat verwendet werden darf oder wie gefährlich Konsumkredite sein können.

Im Workshop Geldpolitik-Leitzinssatz schlüpften die Schüler:innen in unterschiedliche Rollen: Konsument, Sparer, Kreditnehmer und EZB – jeder musste seinen Standpunkte in Debatten vertreten.

Im Workshop Geldanlage erfuhren die Schüler:innen, wie sie ihr Geld anlegen können. Je nach Einkommen und Ziele ergaben sich spannende und vielfältige Ergebnisse.